Heute, passend zum Kultur-Tag gegen TTIP des Deutschen
Kulturrates erscheint in der Zeitung des Theater Konstanz,
dem Trojaner, mein
gezeichneter Beitrag zum Thema. Dass wir schon längst nicht mehr „frei handeln“, wie
das „Freihandelsabkommen“ suggeriert, sondern global schön eingepfercht zwischen selbst errichteten Mauern agieren und in unserer „Festung Europa“ lustig Sandburgen zerkloppen, scheint
mittlerweile offensichtlich.
Doch welche Auswirkungen wird TTIP zum Beispiel auf den Kulturbetrieb haben? Nun spricht Sigmar Gabriel
davon, die Interessen der Kultur seien in den jedem Fall in den Verhandlungen zu vertreten und sollte man den Eindruck gewinnen, Kultur sei nicht gut genug geschützt, dürfe man den
Texten zu den TTIP- Verhandlungen nicht zustimmen. Was wohl Mama Ökonomia dazu sagt? Bestimmt kriegen wir, wenn wir brav sind, später ein
Eis.
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